Zum Inhalt springen
lichtblick architektur Logo
  • projekte
    • wochenendhaus, wartaweil
    • gusswerk turm, salzburg
    • bürogebäude leos, münchen
    • efh peneder, atzbach
    • mfh mauerkircherstraße, münchen
    • efh scherer, salzburg
    • loftbüros gusswerk, salzburg
    • am südpark, münchen
    • haus b, wedesbüttel
    • kindergarten pfarrheim, glonn
    • haus e, burgau
    • haus akyerek, salzburg
    • efh kreidl, neumarkt
    • österreichhaus, bischofshofen
    • efh harml, abtenauer berge
    • wohnanlage lechner, altenmarkt
    • efh v&c, münchen
    • restautant & bar purpur, salzburg
    • schauraum hafro, eben im pongau
    • haus illmer, st. johann im pongau
    • efh chiwi, altenmarkt
    • cubic house, sine loco
    • chimney pot park, manchester
  • wettbewerbe
    • umweltstation, landau a.d.isar
    • hotel salzamt, hallstatt
    • sporthalle, gerlingen
    • rathaus, laupheim
    • gymnasium, purkersdorf
    • boku, wien
    • htl, innsbruck
    • kindergarten, linz
    • museum, syke
    • competence park, salzburg
    • landesberufsschule, wals
    • pfarrheim, embach
    • volksschule & spz, bad hofgastein
    • borg, oberndorf
    • gusswerk, salzburg
    • landwirtschaftliche fachschule, bruck
    • pavilion brd-indien, sine loco
  • profil
    • vita
    • preise / auszeichnungen
    • leitfaden
    • impressum
    • datenschutz
  • kontakt
  • zurück

  • info

  • zurück

  • info

Die bestehende technische Hochschule ist um 12 neue Klassenräume mit differenzierten Anforderungen  zu erweitern. Der Beitrag  versucht über das Raumprogramm hinaus die bestehenden Defizite des Komplexes bestmöglich zu bereinigen und der Schule somit eine neue Mitte und Identität nach Innen und Außen zu verleihen. Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll: „Die Tiefe der Durcharbeitung des Projektes verdient besondere Würdigung. Das Projekt ist einer jener Beiträge die versuchen, aus Alt und Neu ein neues kohärentes Ganzes, eine gemeinsame Schule, zu schaffen. Der Bestand wird genau auf Schwächen und Potentiale durchleuchtet, inszenierte Übergänge in Form von Treppen und Rampen eingeführt. Wie am deutlichsten in den Schnitten ablesbar, wird mit architektonischem Gefühl eine räumliche Welt entwickelt.“

offener Wettbewerb, Anerkennung, 2016

Page load link