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Das bestehende historische Salzamt in Hallstatt wird mit zwei neuen, solitären Baukörpern zu einem Ensemble gefasst, wodurch die vorgefundene Maßstäblichkeit des Ortes weitergedacht wird und zwischen den Gebäuden eine neue Mitte als übergeordnetes zusammenfassendes Element entsteht. Die vertikale Entwicklung markiert das Ende der Ortschaft und verleiht dem Ensemble eine entsprechende Fernwirkung (Landmark). Durch die polygonale Gebäudecharakteristik werden die Fassadenlängen gebrochen und die erlebbaren Gebäudevolumen entsprechend reduziert. Der Hang fließt mit seiner Vegetation um die Gebäude betont somit deren Freistellung und dient gleichzeitig als zusammenfassendes Element.

Wettbewerb in Zusammenarbeit mit LP architektur, 2.Preis ex aequo, 2017

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